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Irina

Ich stand morgens auf und hatte schon das gefühl das es ein guter Tag werden würde. Heute wollte ich meine alte Schulfreundin Irina wieder treffen die zufällig wieder in der Stadt war. Wir trafen uns abends bei mir und aßen zusammen. Es war ein sehr schöner Abend und ich merkte das sich zwischen uns etwas entwickelte. Wir trafen uns in den nächsten Tagen immer wieder und nun sind wir schon seit 2 Jahren zusammen. Irgendwann erzählte sie mir, dass sie zwei sehr extreme Hobbies habe, zum einen, sich in alle möglichen extremen Stellungen zu verbiegen, oder verbiegen zu lassen und zum anderen so lange wie möglich unter Wasser die Luft anzuhalten. Sie fand beides sehr erregend, wie auch ich, denn ich interessierte mich auch schon seit Jahren für Frauen, die solche Dinge machten. So hatten wir gemeinsame Interessen entdeckt und sie meinte wir sollten es gleich einmal ausprobieren, sie hätte da etwas mitgebracht. „Warte einen Moment ich komme gleich wieder“, sagte sie und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder rauskam hatte sie einen Hautengen schwarzen Catsuit an. Sie sagte: „Willst du mir nicht heute bei meinen Dehnungen helfen?“. Ich sagte natürlich sofot Ja. Erst wärmte sie sich mit ein Paar Spagat-Übungen und einigen Back- und Frontbends auf. Als sie fertig war meinte sie wir könnten jetzt anfangen. Sie kniete sich hin und dann bog sie ihren Rücken immer weiter nach hinten, unglaublich, bis der Kopf zwischen den Füßen lag. Jetzt nahm sie die Knie ein wenig auseinander und steckte die Hände hindurch. Dann meinte sie: „weiter komme ich alleine nicht, jetzt bist du an der Reihe“. Ich sollte ihre Hände nehmen, meine Füße gegen ihre Oberschenkel stellen und dann an ihren Händen ziehen. Da ich zuerst nur Zaghaft zog, sagte sie: „Jetzt streng dich doch mal ein bisschen an“, also zog ich fester. Schließlich guckte ihr Kopf komplett zwischen den Oberschenkeln hervor. Sie sagte ich soll sie ein bisschen in dieser Stellung halten, das Gefühl wäre echt super. Ich fragte sie wie lange sie eine solche Stellung aushalten könnte, aber sie wusste es nicht, da sie es noch nie probiert hatte. „Probieren wir es aus“. Ich dachte mir ok… nachdem ich sie 5 min in dieser Stellung gehalten hatte fragte ich sie ob noch alles in Ordnung wäre, ich würde so langsam lange Arme bekommen. Sie meinte sie würde es noch etwas aushalten, ich sollte sie in dieser Stellung Fesseln, dann bräuchte ich sie nicht die ganze Zeit festhalten. Ich hatte Glücklicherweise 2 Paar Handschellen im Haus, und legte ihr diese an Händen und Füßen an. Danach befestigte ich an beiden ein Seil, spannte dieses und band es am Sofa und am Schrank fest. Erst als ich fertig war merkte sie das es Gummiseile waren die sie jetzt noch enger in ihren Triple-Fold zogen. Nachdem sie weitere 10 min in dieser Position gelegen hatte wollte sie, dass ich sie befreie. Ich sagte: „5 min schaffst du noch, ich dachte du magst es in extreme Positionen verbogen zu werde.“ „Ok ich versuche es auszuhalten.“ Nach noch einer minute merkte man ihr dann schon die Anstrengung an, denn sie versuchte die ganze Zeit gegen die Spannung der Gummiseile anzukämpfen um nicht noch weiter in den Backbend gezogen zu werden. 2 min später verließen sie dann die Kräfte und sie musste es aufgeben die weitere Verrenkung aufzuhalten. Ich wartete jetzt darauf das sie mich wieder bat sie zu befreien, aber sie sagte erstmal nichts. Erst nach 10 min wollte sie dann endlich aus ihrer Misslage heraus und ich befreite sie. Als sie sich wieder entknotet hatte sagte sie das es ein geiles Gefühl gewesen wäre und die Schmerzen die sie hatte sie erregt hätten. Ich fragte sie ob sie diese Gefühl noch einmal haben wollte, ich hätte da eine Idee. Sie bejahte und so gingen wir in meinen Trainingsraum und ich meinte sie sollte einen Frontbend machen und ihre Arme zwischen den Beinen durchstrecken. Zunächst fixierte ich ihre Füße am Boden, danach fesselte ich die Hände. Sie wusste noch nicht was ich vor hatte aber sie ließ mich alles machen. Ich befestigte wieder ein Seil an den Handschellen und führte es über eine Rolle an der Decke, sie sah von all dem nichts also hielt sie mich auch nicht auf. Jetzt holte ich Gewichte um diese am Seil zu befestigen und somit ihren Frontbend zu verstärken. Sie stand jetzt schon seid 5 min in der Position, doch sie schien noch keine Schmerzen zu haben. Ich hängte zunächst 10kg an das Seil und ließ diese los, dadurch wurde ihr Frontbend ruckartig extremer und ich hörte ein leises Stöhen. Jetzt hatte sie verloren, sie hatte keine Chance mehr aus ihrer Position aus eingener Kraft herauszukommen, da das Gewicht einfach zu schwer war. Ich fragte sie ob sie es noch aushielte und sie sagte ja. Nach weiteren 5 min wollte ich wissen ob ich noch mehr Gewichte an das Seil hängen sollte und sie sagt ok. Ich dachte mir nur: „Sie hat nicht gesagt wie viel“, also holte ich weitere 10kg und befestigte auch diese am Seil. Durch das zusätzliche Gewicht wurde ihr Kopf noch weitere 20cm nach oben gezogen und ihr Oberkörper war jetzt fast waagerecht. Sie schien mitlerweile schon einige Schmerzen zu haben, denn sie begann zu schwitzen, aber sie bat micht nicht sie zu befreien. Ich holte mir meinen MP3-Player und hörte Musik während ich sie in ihrer Lage beobachtete. Nach 10 weiteren Minuten wollte sie wieder befreit werden, aber ich tat so als würde ich sie nicht hören. Erst nach knapp einer halben Stunde, als ihr Atem schon immer schneller wurde und sie schon sehr verzweifelt aus sah, befreite ich sie dann endlich. Ich dachte sie würde mich anschreien, weil ich ihr nicht sofort geholfen hatte, aber sie sagte nur das es ein tolles Gefühl gewesen wäre und wir so etwas dringend mal wiederholen müssten. Jetzt hatte sie allerdings ersteinmal genug und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir uns noch einen Film anschaute, zu meiner Freude behielt sie die ganze Zeit ihren catsuit an. Nach dem Film gingen wir schlafen. Nach einer Woche fragte sie mich ob wir nicht wieder etwas wie leztens machen könnten. Ich sagte ich hätte mir in der letzten Woche etwas einfallen lassen, wie wir ihre beiden Hobbies verbinden könnten. Sie fragte wie, aber ich sagte nur: „verrat ich dir nicht, du wirst es schon herausfinden. Zieh dich erst einmal um. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, diesmal mit einem schwarzen Sport-BH und einer engen leggins, die sie sonst immer zum joggen trägt. Ich verband ihr die Augen, denn es sollte eine Überraschung werden was ich mir für sie ausgedacht hatte. Ich führte sie ins Badezimmer und sagte ihr sie sollte einen Triple-Fold auf einem Brett mache, das auf der Kante der Badewanne lag, war ich ihr natürlich nicht sagte. Die Badewanne hatte ich schon vorher, mit nicht zu warmem Wasser gefüllt. Sie machte ohne nachzufragen den Triple-Fold. Dabei bemerkte sie schon das auf dem Brett noch etwas war. Als sie mich fragte sagte ich: „Einen Moment du wirst es Gleich merken“. Und ich ließ die auf dem Brett befestigten Schnallen zuschnappen, sodass sie auf dem Brett fixiert war. Da sie ja aber alleine nicht in einen so engen Triple-Fold kam und sie nicht wieder ziehen wollte hatte ich die Schnallen auf einer Schiene befestigt und eine Kurbel angebracht, mit er sich die Schnallen weiter auseinander ziehen ließen. Bevor ich diese betätigte nahm ich ihr aber die Augenbinde ab und sie erkannt ihre Lage. Dann drehte ich an der Kurbel und der Backbend wurde immer extremer. Ich sagte ihr sie solle stopp sagen wenn es genug wäre. Nach 3 Umdrehungen sagte sie stopp. Der Backbend war jetzt schon ziehmlich extrem, aber ich drehte dennoch noch 2 Mal und sie schaute mir nur entsetzt an. Der Triple-Fold war jetzt noch enger als beim letzten mal. Ich fragte sie nun wie lange sie denn die Luft anhalten könne und sie sagte mir das sie es etwa 2 min schaffen würde. Ich sagte sie solle es doch erst einmal auf dem Trockenen versuche, was sie nicht verstand denn die volle Wanne lag hinter ihr. Also versuchte sie es, aber nach 1,30 min war es vorbei und sie musste wieder atmen. Sie sagte mir das es in diesem Zustand schwieriger wäre als sonst. Ich sagte: „Entspann dich, dann geht es besser.“ Sie erwiederte nur verärgert: „Wie denn wenn du mich so verbiegst.“ Ich ließ sie noch etwa 5 min um wieder richtig Luft zu kriegen, dann sagte ich sie solle wieder die Luft anhalten. Kurz nachdem sie eingeatmet hatte stieß ich das Brett in die mit Wasser gefüllte Wanne. Ich sah noch wie sie entsetzt die Augen aufriss und dann unterging. Ich hatte eine Stoppuhr gestartet um zu sehen wie lange sie schon unter Wasser war. Nach ein paar sekunden hatte sich das Wasser beruhigt und ich konnte sie jetzt wieder gut sehen. Ich fühlte die Temperatur des Wassers und stellte fest, das es schon ganz schön abgekühlt war seit ich es hineingefüllt hatte, aber sie würde das schon aushalten. Nach einer Minute fing ihr Bauch an auf und abzugehen, ich wusste das dies ein Zeichen dafür war, dass die Luft knapp wurde. Allerdings wusste ich auch aus eigener Erfahrung, das man ab diesem Zeitpunkt, mit etwas Übung, die sie ja hatte, die Luft noch ca. 1 min anhalten konnte. Nach 1:40 min wurde ihre Situation merklich schlechter und sie begann zu versuchen sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, sie hatte allerdings keine Chance. Nach 1:50 wurde die Bewegung ihrers Bauches immer heftiger und ma sah ihr an, das sie eigendlich schon über die Grenze hinaus war. Nach 2 min holte ich sie dann aus der Wanne und sie war so am keuchen, dass die erst nichts sagen konnte. Als sie wieder zu Atem gekommen war und etwas sagen wollte rief ich: „Luftanhalten“, was sie auch aus Reflex sofort machte und ich ließ sie wieder in die Wanne rutschen. Da sie kaum Zeit gehabt hatte wieder zu Atem zu kommen setzten die Bewegungen des Bauches schon nach 20 Sekunden ein und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass es jetzt richtig unangenhem wurde. Nach 50 sek als sie wieder richtig hektisch wurde holte ich sie dann heraus. Nun brauchte sie schon bedeutend länger um wieder sprechen zu können. Als sie dann endlich etwas sagen konnte dachte ich sie würde mich beschimpfen, was das denn sollte, aber wie beim letzen mal bedankte sie sich bei mir, woraufhin ich noch einmal an der Kurbel drehte, es ging mitlerweile extrem schwer, sie stöhnte auf, ich rief: „Luftanhalten“ und stieß sie wieder ins Wasser. Ich dachte sie würde wohl wieder eine Minute schaffen, also ging ich schnell ins Nebenzimmer um ein Termometer zu holen, nach 30 sek war ich zurück und eine leichte auf und abbewegung ihres Bauchnabels war schon zu erkennen. Ich hielt das Termometer ins Wasser und stellte fest, das es gerade einmal 20°C hatte. Ich dachte nur: „wow, das muss wirklich hart für sie sein, aber sie mag es ja anscheinend“. Nach einer Minute wollte ich sie dann wieder herrausholen, aber ich ließ es doch und wollte sie jetzt wirklich mal richtig quälen. Ich ließ sie noch fast 30 sek im kalten Wasser und danach war sie dann wirklich völlig am Ende. Sie brauchte fast eine Minute um überhaupt wieder sprechen zu könne, ich befreite sie aber auch noch nicht aus ihrem Triple-Fold. Als sie jetzt wieder zu Atem gekommen war regte sie sich aber doch auf. Sie sagte das wäre wirklich zu viel gewesen und ich solle sie jetzt endlich aus ihrer Lage befreien. Das machte ich dann auch. Sie machte erstmal noch einige Frontbends, als ausgleich für den langen tiefen Backbend. Sie zog sich aber davor nich um sonder macht alles in ihren nassen Sachen auf den kalten Badezimmerfliesen. Ich dachte nur: „Wow was für eine Frau“…. Fortsetzung folgt
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