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Der Gummiroboter

Der Gummiroboter Ich sah neulich im Internet einen ganz speziellen Puppenladen: Individuell gefertigte Roboter die lernfähig waren und für ALLE Dinge zur Verfügung standen. Da ich ein Fan von Kontorsion bin, dachte ich sofort an mein Hobby und startete eine schriftliche Anfrage an den Hersteller. Am nächsten Tag rief eine nette Dame aus der nächsten Stadt an und sagte, sie sei die Repräsentantin der Firma Real Doll und ich solle alles Weitere über sie abwickeln. Sie fragte mich ausführlich nach meinen Wünschen. In Bezug auf die Beweglichkeit brauche ich mir keine Sorgen zu machen, Latex sei Beliebig formbar. Als Ausstattung verlangte ich: Gewicht 45 Kilo, Brustumfang mindestens 95 cm, 185 Größe. Die Dame meinte, dann werde die Puppe extrem schlank, trotzdem sehr vollbusig. Dann wollte ich noch eine eingebaute Heizung für realistische Körperwärme haben. Kein Problem. Wie steht's mit den Körperöffnungen? Sehr dehnbar, sagte die Dame, 40 cm Schwanzlänge bei 5cm Durchmesser in alle Öffnungen, das ist schon okay. Wie steht's mit der Kraft der Elektromotoren? Wie viel wiegen Sie? Ich nannte mein Gewicht von 110 Kilo. Auch kein Problem, dieses Gewicht kann beliebig den Körper belasten, in beliebigen Stellungen und kann mindestens 30 Minuten durch die Motoren getragen werden. Auch extrem verbogene Stellungen sind dabei eingeschlossen. Sie könnten beispielsweise, wenn der Roboter einen Marinelli macht, sich dabei voll auf ihre Hüfte setzen, eine halbe Stunde lang! Noch was, der Antrieb der Puppe braucht Sauerstoff und darf höchstens 30 Minuten ohne Sauerstoffzufuhr sein. Bewegungen können durch Spracheingabe programmiert werden. Die Körperöffnungen verfügen außen und innen spezielle mechanische Ringmuskeln, die von langsam, gleitend bis zum extrem schneller Vibration programmierbar sind. Der Roboter hat eine intelligente Situationserkennen, sei es zur Wahrung des Gleichgewichts oder zur scheinbaren sexuellen Erregtheit. Der Roboter hat keinen Schutz gegen Zerstörung, weil er extrem belastbar ist, jede Gewaltanwendung, um Gelenke und Spin zu verdrehen ist zulässig. Um die Wirkung zu verbessern, scheint die Puppe Schmerz zu empfinden, wenn man die Bewegungen übertreibt. Dies äußert sich in Stöhnen, Zittern und scheinbaren Tränen. Dies ist jedoch KEIN Grund aufzuhören, sondern dient lediglich der Belustigung des Betrachters. Wird die physikalische Grenze einer Bewegung erreicht, blockiert sie einfach und wird auch durch Ihre 110 Kilo Gewicht nicht weiter geführt. Nun, bei DEM Angebot war ich höchst zufrieden, dass Robby 30.000 Euro bei lebenslanger Garantie kosten sollte, war mir nun wirklich akzeptabel und ich bestellte zur alsbaldigen Lieferung. Diese sollte schon morgen sein, bei komplett Geld zurück wegen verzögerter Lieferung!!!! Für den nächsten Tag hatte ich mir vorsichtshalber Urlaub genommen und erwartete den Paketdienst. Gegen 9 Uhr klingelte er und bat mich, das schwere Paket mit in die Wohnung zu tragen. Erstaunt sah ich eine Art Hutschachtel mit 40cm Durchmesser, 40cm hoch. Gut im Kopfrechnen wusste ich, das sind genau 50 Liter Rauminhalt. Die Puppe sollte 45 Kilo wiegen????? Als der Paketdienst weg war, öffnete ich das Paket, das wir auf den Tisch gelegt hatten. Als ich den Deckel abnahm, sah ich eine formlose Masse fleischfarbenes Material, körperwarm, die die Schachtel bis zum letzten Winkel ausfüllte. Wie sollte ich dieses Zeug herauskriegen? Zusätzlich stak noch als kleiner Service der Firma einige Bierdosen mit dabei, 10 Stück zählte ich. Dann fiel mir auf, dass rund um die Schachtel noch 6 Stangen quer durch die Kiste steckten. Transportsicherung, bitte entfernen, stand drauf. Ich zog die Stäbe heraus und entschied mich, es einfach auszukippen und hob die Schachtel am Rand an, unglücklicherweise entglitt sie mir und die Masse stürzte heraus, über die Tischkante auf den Fußboden, wo sie mit einem lauter Plopp aufschlug. Dabei rollte sie etwas auseinander und ich erkannte, dass es sehr wohl die bestellte Puppe war, extrem platzsparend aufgerollt. Langsam entfaltete sie sich und blieb seltsam verdreht liegen. Der beiliegenden Bedienungsanleitung entnahm ich, dass ich den Knopf, der als linke Brustwarze getarnt war, drücken musste, um das System aus dem Ruhezustand zu wecken. Als ich das tat, erwachte der Roboter zum Leben und stand auf. Wow!!! Was hatte ich mir da angeschafft! Ein SUPERWEIB, groß, sehr schlank, üppige Brüste, volles blondes langes Haar, das bis über ihre festen Arschbäckchen fiel. Sie blickte in die Ferne. Sieh mich an, befahl ich und ab dann verfolgte sie mich stets mit ihrem Blick. Dann las ich weiter in der Anleitung: Wir haben für Sie eine kleine Bierüberraschung versteckt. Schütteln Sie die Puppe! Deutlich hörte ich Gluckern von Bierbüchsen. WO zum Teufel??? Ah, die Körperöffnungen! In der Vagina steckten 3 Dosen hintereinander. Verblüffend! Sicherheitshalber schüttelte ich weiter, Gluckern! Dann fand ich im After noch 2 Büchsen, sauber hintereinander verstaut. Es gluckerte Immer noch, Die Speiseröhre! Ganze 5 Büchsen holte ich da noch heraus! Phänomenal! Die ersten Versuche Ok, wollen wir mal testen: Komm her und umarme meine Hals! Dann drehe Dich trotz der Umarmung im Kreis, bis Dein Bauch wieder meinen Bauch berührt. Es war schon gespenstisch, wie ihr Oberkörper um 360 Grad verdreht wurde. Nun das Gleiche mit dem Kopf! Ihr Kopf rotierte ganz schnell herum, bis sie mir wieder starr in die Augen sah. Nun jedes Bein auch noch! Sie drehte jedes Bein, bis ihre Füße wieder zu mir zeigten. Lass mich jetzt los und bleibe so stehen! Begeistert trat ich ein paar Schritte zurück, um mein Kunstwerk zu bewundern. Ihr ganzer Körper war von diagonalen Hautstreifen bedeckt, weil er derart verdreht war. Dann trat ich hinter sie und sagte: Beine etwa im 45-Grad-Winkel auseinander! Dann packte ich ihren Oberkörper und drückte ihn brutal nach hinten, bis er mit den Schulterblättern halb unter ihren Pobacken lag. Bleib so! Ich ging um sie herum und packte ihre Arme, die ich durch ihre Beine hindurch zog. Ah, die Schmerzgrenze war erreicht! Ihr Pseudoatem ging schneller, es erklang leises Stöhnen. Brutal stieß ich sie, so dass sie donnernd auf den Rücken (???) fiel und ich packte ihre Hände und zog sie mit aller Gewalt durch die Beine, bis sich der ganze Robby vom Boden hob. Mit dem Knie beschwerte ich den Körper und zog weiter. Ein Klagen ertönte und es liefen dicke Schmerztränen aus den Augen. Na also, dachte ich befriedigt und ließ wieder los. Haltekraft Nun wollen wir mal Deine Haltekraft testen, die soll ja so doll sein, grinste ich. Stell Dich an den Barren, so komplett verdreht wie vorher, aber aufrecht! Nimm den Holm mit beiden Händen, pack fest zu und hebele Deinen Körper mit gestreckten Armen noch oben. An ihrem simulierten schmerzlichen Gesichtsausdruck schloss ich, dass die Servomotoren am Anschlag arbeiteten, aber sie hob sich langsam in die Höhe. So jetzt mit den gedrehten Beinen einen sauberen Seitenspagat, aber bis 120 Grad. An den schweren Atemgeräuschen merkte man, dass die Servomotoren glühten. Jetzt den Rücken so zurück gebogen, bis die Muschi an den Schulterblättern anstößt! Die Beine im 360Gradsplit nach hinten und Achtung! Ich setzte mich einfach auf die Füße, um zu sehen, ob sie es hielt. Nach einigen Minuten wurde der Atem keuchend, sie stöhnte und zitterte heftigst, bis sie dann herunterklappte. FERTIG! Wütend trat ich den zusammengerollten Roboter in die Ecke. Vielleicht war ich mit meinen Aufgaben doch ein wenig zu streng? Ich rief die Dame aus der Stadt an. Sie fragte, wie lange ich den Robby schon in Betrieb hatte. Ich meinte, so etwa 12 Stunden angestrengte Arbeit ohne Ruhepause. Ach Du Schande, rief sie entsetzt, haben Sie nicht in der Betriebsanleitung gelesen, dass spätestens nach 8 Stunden 1 Stunde Erholung sein muss, damit sich die Batterien wieder regenerieren??? Hatte ich nicht und ich versprach Besserung. Also, nach einer harten Stunde Wartezeit das gleiche Experiment wieder, das Aufsitzen gelang tadellos und so saß ich da. Allmählich bekam ich einen ausgewachsenen Samenstau und so befahl ich, dass sie eine Hand löste und mir einen runterholte. Leider reichte ihre Hand nicht bis zu meinem Lustzentrum und so musste sie ihren Körper zusätzlich noch extrem seitlich abwinkeln, der Orgasmus war göttlich! In Glücksgefühle versunken murmelte ich: Runter. Nicht passierte, der Robby überlegte die Konsequenzen. RUNTER befahl ich und sie ließ ihren Haltegriff los. Wir plumpsten 2 Meter nach unten und landeten auf dem Boden. Ihr unendlich verkrümmter Körper musste meinen kompletten Gewichtsaufprall abfedern. Der Aufprall presste alle Luft aus ihrem Körper, sie entwich mit einem Laut, den man fast als menschliches Schreien interpretieren konnte. Mühsam stand ich auf und befahl ihr das Gleiche. Recht langsam sortierte sie wieder ihre Glieder, bis sie dann wieder neben mir stand. Gute Nacht! Inzwischen war es spät geworden, ich musste Morgens auch schon früh zur Arbeit. Also überlegte ich, wie ich die Puppe aufbewahren soll. Ich presste sie im Extrembackbend so zusammen, dass ihre Schultern mit dem tieferen Rücken eine Einheit bildeten. In den entstehenden Spalt klemmte ich einen starken Gummiring ein, der über einem weiteren Gummi an einer Wandöse befestigt war. Dann klappte ich ihre Beine von hinten press an ihren Rücken und winkelte die Schienbeine ganz ab. Dies steckte ich noch zusätzlich in den Gummiring des Oberkörpers. Vorher hatte ich noch einen weiteren Gummiring mit den Arschbäckchen gegen den Rücken gehlammt und diesen Ring über einen weiteren Gummi an einer weiteren Wandöse der gegenüberliegenden Wand befestigt. Der Zug war so extrem stark, ich konnte ihn nur mit einem kleinen Flaschenzug einhängen. Die Gummis bildeten praktisch eine gerade Linie ohne Durchhang mit dem Körper als Halteklammer. Dann befahl ich: Ruhezustand und Robby machte folgsam die Augen zu und schaltete sich ab. Als ich sie so hängen sah, überkamen mich wieder Gefühle, ich bestieg den hängenden Körper und rammelte ihn, wie ich es noch nie gemacht hatte. Robby schien friedlich zu schlummern und ich ging dann auch ins Bett. Als ich morgens ins Büro ging, vergaß ich sie abzuhängen, das machte ich erst gegen 18 Uhr als ich nach Hause kam. Die Aufhängerei hatte ihre Folgen hinterlassen im Fleisch waren tiefe Riefen zu sehen, wo der Gummi geschnürt hatte. Ich weckte sie durch den Knopfdruck an der Brust wieder auf und wir beschäftigten uns weiter. Haltekraft 2 Ich hatte da eine kleine Säule im Wohnzimmer stehen, auf der brachte ich eine starke Drahtspirale fest an. Robby musste ihre Finger nach hinten klappen und die Hände mit den eingeklemmten Fingern unter die Feder schieben. Damit hatte sie Halt, allerdings in einem total schlechten Winkel, was sehr schmerzhaft zu werden versprach. Dann sagte ich: Lift up, ausstrecken und Robby schwebte wie bei einem Zauberer waagrecht in der Luft, allerdings durch eigene Kraft. Fast schwerelos sah das aus, wie sie sich da räkelte. Ihr schlanker Körper war voll angespannt und herrliche Muskeln wölbten sich da unter der zarten warmen Haut. Beine breit, ich will jetzt ficken, rief ich und Robby machte die Beine wirklich breit, nämlich im Seitenspagat bis hinter ihren Kopf! Sie hing ein wenig zu hoch für mich, ich sprang etwas nach oben und stütze mich auf ihren Beinen ab. Ganz gefährlich federte sie und leise Klagelaute waren zu hören. Jetzt dreh die Beine im Gelenk noch zusätzlich nach oben, ich zog kräftig daran und mit leisem Knirschen gehorchten sie. Nun hing ich noch bequemer, aber warum sollte ich nicht auf ihren Beinen liegen? Ich zwang sie, die Beine wieder ganz waagrecht zu strecken, die Gelenkkugeln waren schon längst aus den Pfannen gesprungen und nur ein paar fast stählerne Sehnen hielten sie zusammen. Nun sollte sie die verdrehten Beine zusätzlich nach unten absenken, dass ich mich beim Ficken bequem lagern konnte. Sie jammerte laut, atmete hektisch, Tränen kollerten übers Gesicht, aber sie hielt die ganze Stunde durch. Als sie herum war, sackte sie ganz gefährlich nach unten, wobei die Hände ausgekugelt wurden. Trainingsmodus Die Dame rief wieder mal an und fragte, ob ich auch vom Trainingsmodus gelesen hatte … hatte ich nicht … Also, durch Ziehen an der Brustwarze wird der Trainingsmodus eingeschaltet, dies dient zur unbeaufsichtigten Fitness der Puppe, die dann pausenlos alle bisher gemachten Übungen durchspielt und damit noch an Präzision gewinnt. Das unerwartete Ende Plötzlich ging das Telefon und die Dame war dran. Sie war sehr verlegen und druckste eine Weile herum. Schließlich rückte sie mit der Wahrheit heraus, die Lieferung der Puppe habe sich verspätet und jetzt endlich sei sie angekommen. Und da wäre noch das Problem mit Geld zurück bei verspäteter Lieferung. Sie wäre fast pleite und der finanzielle Rückschlag hätte sie ruiniert. Völlig perplex meinte ich, die Puppe sei doch hier bei mir! Nein, das ist keine wirkliche Puppe, haben Sie das nicht gemerkt? Das ist meine Tochter die hat mich gerettet, indem sie für die Puppe eingesprungen ist. Waren Sie zufrieden??? Ich bejahte sprachlos und ging wieder ins Nebenzimmer, wo die Puppe noch in extremsten Stellungen turnte. He, sagte ich, ich weiß jetzt alles! Gott sei dank, rief sie, jetzt muss ich mich nicht mehr so verstellen. Weißt Du, Anfangs, als Du noch recht unbeholfen warst, dachte ich manchmal daran, aufzugeben. Aber dann hatte ich viel Spaß an Deinem kindlichen Spaß, an den Übungen, die Du mit mir machtest, die meine Fähigkeiten ungeheuer verbesserten, an dem Schmerz, den Du mir zubereitetest, der mich sexuell extrem aufgereizt hat. Was mich am meisten angeturnt hat, war Deine Brutalität, denn Du hattest keine Ahnung, dass ich ein Mensch bin. Ich stand dauernd vor völlig unvorhersehbaren schmerzhaftesten Verrenkungen und Zwangslagen, und dabei noch brutalst gefickt werden … ahhh! Ein- oder 2 mal hättest Du mich aus Unachtsamkeit fast umgebracht! Dieses Ausgeliefert sein war unglaublich geil und wird wahrscheinlich nicht wieder kommen, da Du mich jetzt kennst! Oh, da hab ICH eine Idee! Wir lassen uns den wirklichen Sexroboter doch liefern und DU verwaltest ihn. ICH weiß nie, wen ich wirklich vor mir habe und kann so spontan sein, wie ich will! GENAU! Das ist die Lösung, jubelte sie! Sag mal, fragte ich, Du bist ein absoluter Sexakrobat, wie haste das gelernt in Deinem zarten Alter? Sie lachte: Meine Mutter hat mich von Kind an trainiert und sie ist wirklich nicht prüde! Ich kann mit meinen Körperöffnungen Dinge anstellen, von denen Du noch nicht mal geträumt hast! Pass auf ich demonstriere Dir mal was: Stecke mich in meine Transportkiste! Ich füllte sie unter viel Hauruck und Schieben, Drücken und Treten wieder in die Hutschachtel. So, jetzt alle Transportsicherungen wieder rein! Oben und unten das war schon klar, es diente zur undurchdringbaren Fixierung des Körpers. Aber die 2 Stangen in der Mitte? Wirst Du da nicht verletzt? Keine Angst, nur vorsichtig einschieben! Ich muss mich da einfach ein wenig herumwinden! Einfach!!! Uch! Mit leichtem Widerstand klappte das auch problemlos. Du weißt, dass ich durch spezielles Yoga eine Stunde lang die Luft anhalten kann? Aber bitte NIEMALS überschreiten, das könnte mein Tod sein. NIEMALS! NUR JETZT will ich es so! Erst mal eine Vorausdemo: Dreh Dich mal um! Ich hörte einige Zeit komische Geräusche, dann plötzlich erschrak ich fast zu Tode, denn sie griff mir von hinten durch die Beine an die Eier. Ich fuhr herum und da war sie in aller nackten Schönheit aus der Schachtel heraus gekommen. So sicher ist das Gefängnis also nicht, ich kann mich ganz schön klein machen, grinste sie. Aber jetzt zur Sache, wieder hinein in die Kiste Wasser bis zum Rand auffüllen, ein engmaschiges Drahtgitter darüber, damit ich nicht heraus kann und dann gehst Du für 2 Stunden spazieren! Gesagt, getan, als ich das Wasser auffüllte stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass nur 2 Liter hinein gingen, so eng füllte sie die Schachtel aus! Transportsicherungen und Maschengeflecht drauf und ab zum Spaziergang. Ich ging in eine Kneipe, trank ein paar Bier, wurde von dem Typ angemacht, Schlägerei, Polizei, Polizeiwache. Als sie mich wieder raus ließen war es kurz nach Mitternacht, 12 Stunden zu spät! Ahnungsvoll öffnete ich die Tür und hörte sie schimpfen. Ich sah nach, sie war immer noch gefangen und LEBTE! Kein Wasser mehr zu sehen!!!! Ich befreite sie, sie schüttelte sich erst mal und ließ einen großen See Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Ich hab das Wasser einfach getrunken. Das war eigentlich der ganze Trick! Und? Ja, dann kamst Du nicht wieder zurück und ich merkte, dass ich immer mehr pissen musste. Das Wasser stieg an und nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr atmen. Und? Hätte ich krepieren sollen??? Ich hab das Zeug einfach in meine Fotze aufgesaugt, Platz ist ja genug drin! Ich bleibe immer bei Dir, wenn Du willst, mit meiner Mutter komme ich schon klar! Nur eine Bedingung habe ich: Wenn ich künftig wieder mal für das Geschäft meiner Mutter einspringen muss, mache ich das auch! Mhmm, eigentlich gar nicht so schlecht, so bekommen wir immer neue Ideen!!!
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