ZLATA Goddess of flexibility

ICH war gerade in meinem Londoner Lieblings-Hotel CLARIDGE's eingetroffen, als mich ein Anruf meines GB Agenten erreichte. Begeistert, wie ich den "very british gentleman" ansonsten nicht kannte, empfahl er mir, unbedingt eine sensationelle Contortion-Show zweier Kautschuk-girls im neu eröffneten Night-Club 42"over anzusehen. Die 20-jährigen thailändischen Zwillinge würden eine mich begeisternde Show zeigen. Der Club-Besitzer und Vater der Zwillinge hat seinen Club in Anlehung an das in einer kleinen Seitenstrasse am Piccadilly Circus gelegene ehemaligen WINDMILL THEATRE benannt, deren Slogan während des Krieges Tag und Nacht lautete "We never closed" und deren Nude-girls alle mindestens eine Oberweite von 42"over=101,6cm vorweisen mussten. Allerdings durften sie sich auf der Bühne nicht bewegen, sondern mussten wie Statuen still stehen. Vor jedem Stellungswechsel fiel ein Gaze-Vorhang vor ihnen herunter. Beim Einchecken vom CONCIERCE freudig begrüsst, wurde mir ein grosses Couvert überreicht, darin Fotos der Zwillinge, nicht gerade von der technischen Qualität her als Presse-Fotos für Magazine geeignet, aber dennoch erkennen lassend, dass es sich um zwei ausserordentlich schöne, junge girls handelt, die einen eleganten Spagat und extreme Front-und Backbends zeigten. Ich bestellte für den Abend zwei grosse bunte Rosensträusse, aus denen in der Mitte je eine rote Rose herausragen soll. (für den Concierce des CLARIDGE's an einem Londoner Samstag Nachmittag kein Problem - gegen entsprechenden tip) In der eleganten BAR war mein Stammplatz reserviert und der Barkeeper servierte mir lächelnd meinen Lieblinsdrink - eisgekühlten Wodka mit Bitter Lemon. Ich schaute mir nochmals die Fotos der Kautschuk-girls an: wunderschöne blau-schwarze lange Haare, tiefblaue Augen, ein sinnlich geschwungener Mund mit vollen Kusslippen, soweit erkennbar, hochangesetzte zusammen stehende, spitze Brüste mit harten Nippeln - für zierliche Thailänderinnen ungewöhnlich grosse, pralle Brüste mindestens 40"over aufweisend und so vielleicht zur Namensfindung des Night-Clubs ihres Vaters beigetragen habend. Beide hatten lange, schlanke Beine und eine Wespentaille, die sie im Backbend-Handstand so weit durchbiegen konnten, dass nicht wie sonst üblich zu sehen, im Spagat durchgedrückt der PO auf dem Kopf auflag, sondern weit nach vorn gestreckt, die Taille. Als Halsschmuck trugen sie 16 Messingringe wie "Padaun"-Frauen, einem Volksstamm an der thailändisch-birmanischen Grenze angesiedelt. (Der Name "Padaung" setzt sich zusammen aus pa =drumherum und daung =glänzendes Metall.) Diese attraktiv geschmückten Frauen werden auch "Giraffenfrauen" wegen ihrer langen Hälse genannt. Durch den Druck der Messingringe sind Nackenmuskulatur, Schlüsselbeine und Schulterblätter nach unten gedrückt worden. Das Gewicht soll zwischen 5-8 kg betragen und dürfte einige Contortions zu beherrschen, sicherlich ungemein erschweren. Ich rief meinen Agenten an und teilte ihm mich bedankend mit, dass ich am Abend die Show besuchen werde. Mir wurden ein paar knusprige chinesische "Spring Rolls" und Champagner serviert. Dann traf ich mich noch mit 2 models, die sich für ein erotisches Video als Tänzerinnen beworben hatten - die aber leider nicht meinen Vorstellungen als Regisseur und photographer entsprachen. Mit 2 grossen Rosensträussen im Arm fuhr ich in den Club. Der charmante, weisshaarige Boss erwartete mich bereits, begrüsste mich herzlich und geleitete mich persönlich in eine grosse VIP-Loge, mir viel Vergnügen wünschend. Auf einem Rundtisch standen ein Eiskübel mit Champagner und Gläsern, Logensessel in der Höhe von Barhockern boten einen freien Blick auf die Bühne, von einem weissen Wolkenvorhang noch verdeckt. Der Zuschauerraum ca. 200 Gäste auf mehreren Stufen fassend war elegant mit Mahagoni-Wänden verkleidet. Grosse Kristall-Leuchter hingen von der Decke und verbreiteten ein gedimmtes Licht. Eine langbeinige Hostess im durchgehend grobmaschigen schwarzen Catsuit auf silbrigen HIGH HEELS servierte mir verführerisch lächelnd Kaviar und frisch gebutterten Toast. Dann ertönte ein grosser Gong und der Vorhang ging in die Höhe. Wie einst in der nahegelegenen Raymond-Revue-Bar tanzten 6 vollkommen nackte REVUE-GIRLS ein acrobatisches OPENING. Der unerlässliche Conferencier begrüsste die elegant gekleideten Gäste mit Witzen und Zaubereien - als Höhepunkt aus einem Zylinder nicht ein Kaninchen hervorzaubernd, sondern 9 ! Ein acrobatisches Tanzpaar zeigte einen Apachen-Tanz verbunden mit dem in Night Clubs üblichen Total-Striptease. Auf dem Einrad jonglierte ein Artist Flaschen, Gläser, Bierdeckel und warf die einzelnen Gegenstände seiner ebenfalls auf einem Einrad balancierenden Partnerin zu, die nicht nur alles hinter sich fallen liess, auch alle ihre abgelegten Kleidungsstücke bis auf einen winzigen Bänder-String, den sie sich zum Abschluss ins Spagat fallend wegzog,als der Vorhang vor ihr herunterfiel. Wieder hochgezogen trat ein eleganter Schnellzeichner auf,aus dessen Zeichenblock schliesslich das von ihm entworfene Girl heraussprang, das sich ebenso schnell entkleidete wie er sie jeweils skizzierte, um nackt im Handstand laufend, unter dem herunterfallenden Gaze-Vorhang nur noch als reizvoller Schattenriss winkend erkennbar zu sein. Der Conferencier warf mehrere Zylinder nacheinander ins Publikum, die aber von ihm magisch angezogen immer zurück- kehrten. Mit sonorer Ansagerstimme -von einem Tusch begleitet- kündigte er das "CONTORTION DUO EROTICA" mit den Zwillingen PIA & MAE an: AUF 2 verspiegelten Blöcken lagen im Unterarmhandstand zwei wirklich bildschöne Kautschuk-Girls, die Beine im BACKBEND gerade gestreckt, sich mit den Spitzen ihrer goldenen hoch gebundenen HIGH HEELS berührend. Die prallen Brüste waren von einer goldenen Büstenhebe mit angesetzten Goldrüschen fast vollständig bedeckt, aber die harten Brustnippel waren unübersehbar. Unten bedeckte ein winziger goldener cache-sexe ihre gewölbte Vulva. Lächelnd liessen sie sich drahtlos ferngesteuert aufeinander zurollen, die Beine weit im 180° Spagat gespreizt, um sich mit ihrer Scham gegenseitig zu berühren. Zurück gerollt glitten sie geschmeidig in ein Herrenspagat zu Boden, die Brüste mit den Nippeln reibend. Im HERRENSPAGAT hing PIA über den 2 Hockern durch, lediglich die Schuhspitzen am Rand aufliegend. (ICH konnte die Zwillinge zunächst lediglich an einem Muttermal unterscheiden, das PIA am oberen Rand ihrer linken Brust sehen liess.) Sich immer tiefer durchdrückend, stiess sie fast mit dem cache sexe am Boden auf, mich dabei aus strahlenden Augen in der Loge sitzend anlächelnd, als ich ihr mit meinem Champagner-Glas zuprostete. Es waren zweifelsohne die verliebten Blicke einer geschmeidig-biegsamen Frau, die diese sicherlich nicht ganz schmerzlose Contortion zeigte. Immerhin hatten die Glasblöcke eine ca.Stuhlhöhe von 60-65cm=25" ! Die Arme seitwärts gerade ausgestreckt trat ihre Zwillingsschwester MAE von hinten an sie heran, stützte die Arme auf ihren Schultern ab und schwang sich im gestreckten Handstand hoch, gleichzeitig die Beine in der Luft abwechselnd vom Damenspagat ins Herrenspagat zu wechseln, immer Kerzengerade in 180° gespreizt. Sich von den Schultern ihrer Schwester abfedernd, sprang sie in die Luft um erneut im Handstand auf den Schultern sich festzukrallen. Diese Handstand-Spagat Sprünge wiederholte sie so lange, bis PIA im Herrenspagat durchhängend mit dem cache sexe auf dem Boden aufstiess. Die excessive Spagat-Show wurde von den Gästen mit standing ovations belohnt. Wiederum suchte PIA mit ihren glutvollen Augen mich in der Loge stehend, ihnen begeistert Applaus spendend, aber ihr mit Champagner zuprostend und einen gehauchten Handkuss zuwerfend, den sie mir aus dem durchhängenden Spagat lächelnd zurückwarf. Als der Beifall verklungen war, wurden auf die Glasblöcke je eine ca. 60-65cm hohe Stange eingeschraubt, an deren Ende eine sich drehende Scheibe von maximal 8"=20cm Durchmesser befand. Auf ihr standen beide im Standspagat sich langsam ein Bein hinter der Schulter zu einem Überziehspagat bis zu ca. 275° durchzubiegen, immer lächelnd. Im Stand steckten sie ihre Köpfe durch die leicht gespreizten Beine hindurch und knickten mit den Knien ab, so dass sie sich den Kopf so weit durchdrücken konnten, um damit ihre Scham zu berühren. Aus dieser Verknotung gelöst machten beide gleichzeitig im Rhythmischen Einklang miteinander mit den Unterarmen auf- liegend einen Backbend, sich nun bei breit gerspreizten Beinen den Kopf von vorn durchzuziehen, bis er am PO anstiess. Danach wurden die verspiegelten Glasblöcke wieder zusammengeschoben und PIA beugte sich auf beiden Scheiben mit HIGH HEELS stehend langsam rückwärts herunter, mit den Beinen eingeknickt und die Hände nur auf den Knien aufgelegt, bis sie ein von MAE unter ihr auf dem Glasboden abgestelltes, gefülltes Glas mit den Lippen erfassen konnte und sich aufrichtend austrank - mir mit verführerischen Blick zuprostend. MAE wiederholte diese Contortion, aber mit dem Rücken zum Publikum und als Steigerung freihändig die Hände seitlich gerade ausgestreckt. Abschliessend drehten sich die Scheiben nicht mehr,als PIA im breit gespreizten HERRENSPAGAT die HIGH HEELS aufliegend, ihre Schwester im Handstand hochstemmte, die ihre Beine in der Luft ebenfalls im Herrenspagat im 180° Winkel gespreizt hielt, um sich aus 60cm Stangenhöhe=ca. Stuhlhöhe langsam zu einem extremen Oversplit herunter zu drücken, bis ihre Pussy auf dem Boden auflag ! Unter erneuten standing ovations und tosendem Beifall warf PIA ihre Zwillingsschwester MAE aus dem gestreckten Handstand zu Boden, während PIA weiterhin im tief durchgedrückten Herrenspagat über den Scheiben auflag, jetzt aber nicht mehr bis zum verspiegelten Glasboden durchgedrückt. Der Vorhang senkte sich vor den Kautschuk-Girls und die REVUE-GIRLS tanzten zum FINALE von beiden Seiten auf die Bühne, lange kostbar bestickte und farbenprächtige thailändische halbtransparente Kleider raffend, um die Beine im Spagat hochgeworfen ahnen lassend, dass sie unter ihren Kostümen nackt waren. Die Hostess brachte die beiden Rosensträusse und eine neue Flasche eisgekühlten Champagner in meine Loge. Als ich gerade die Flasche geöffnet hatte, kam der Boss mit seinen beiden Töchtern in die Loge und stellte sie mir vor, sehr wohl beobachtend, wie PIA und ich uns zunächst zart und liebevoll küssten, dann hemmungslos eng aneinander gepresst umarmten. Dankbar und erfreut nahmen PIA und MAE die ihnen überreichten Rosensträusse entgegen. PIA nahm sofort die eingesteckte rote Rose heraus und steckte sie sich in ihr Dekollete´ ihren Duft einatmend und auch sie zärtlich küssend, mich dabei mit aufreizend verführerischen Blicken "anhimmelnd" - deutlich erkennen lassend, dass zwischen uns der berühmte "Funke auf den ersten Blick" übergesprungen war. Ihr Muttermal am oberen Rand der linken Brust küssend, prosteten wir uns gegenseitig zu und ich äusserte nochmals PIA und MAE im Arm haltend meine Bewunderung über die gezeigte Contortion Show, ihren Vater zu den schönen Töchtern als excellente Kautschuk-Girls bewundernd. Ein Kompliment, das er wie wohl jeder Vater, gern entgegen nahm. PIA und MAE trugen eng am Körper anliegende grobmaschige kurze Kettenhemden, jetzt die steifen, prallen Brüste mit den hervorspringenden harten Nippeln durch die Metallmaschen in ihrer vollen Schönheit erkennen lassend und selbst beim hochgeworfenen Spagat ihren Schambereich nicht sichtbar, nur erahnend lassen. Jetzt wurde mir klar, wozu der grosse Rundtisch in der Loge stand: Die beiden führten mir einen acrobatischen "table dance" vor, ein gefülltes Champagnerglas in der Hand haltend. Im Backbend drückten sie sich so weit herunter, bis ihre Köpfe den Boden des Tisches berührten und tranken das Glas leer. Dann warf sich MAE lüstern und aufreizend die Beine zum Spagat gespreizt auf die breite Couch, während PIA den seidenen Vorhang an der LOGE zuzog. Geschickt rollte sich MAE aber gleich an die Wand, so dass auch bei ihr der Intimbereich nicht sichtbar wurde. Wie beim "table dance" in eleganten SEX-NIGHT CLUBS üblich, zeigten die GIRLS vieles, aber nicht alles, wie mir MAE mit vielversprechenden Blicken und zärtlichen Küssen erklärte. Aber wie meine Tante Melanie bei Beantwortung einer Frage zu sagen pflegte "DAS wissen wir !" - Auch das Küssen auf den Mund ist (zunächst) beim table-dance zumeist ungewöhnlich und die absolute Ausnahme. Ich versprach ihnen, sie zu Film-und VIDEO-Aufzeichnungen nach HOLLYWOOD einzuladen und werde die Termine in der nächsten Woche mit meinem Agenten und ihrem Vater abstimmen. Am heutigen Saturday war eine Ausnahme, da zwei attraktive Paare erkrankt sind. Es gab nur eine performance. ICH lud die Zwillingsschwestern zu einem festlichen Dinner ein, was PIA mich umarmend sofort dankbar mich küssend annahm, während MAE vorgab (angeblich) noch eine party besuchen zu wollen. ICH erbat die Rechnung, aber der Boss geleitete mich und PIA persönlich zum Ausgang, betonend, dass es ihm eine Freude und Ehre zugleich sei, mich als sein Gast kennen gelernt zu haben. OK - Viel Spass wünschend, winkte er der abfahrenden Limousine nach, die uns in schneller Fahrt durch eine fast leere City zum CLARIDGE's HOTEL brachte, denn die Londoner City durfte nur mit Sondergenehmigung mit dem Auto befahren werden. In der SUITE erfrischten wir uns und dann beschritten wir elegant gekleidet - PIA im Transparent Look deutlich erkennen lassend, dass sie weder Höschen noch BH trug, die 3/4 lange Leoparden-Jacke umgelegt, die BAR, an den telefonisch angekündigten, reservierten Plätzen am Ende der Rundbar unsere drinks einzunehmen, von den anderen Gästen bewundert. PIA genoss einen KIR ROYAL, während ich nochmals eisgekühlten Wodka mit Bitter Lemon serviert erhielt. Unter ihrem dünnen Seidenkleid hob sich jede Körper-Wölbung ab und sie genoss im Nacken gekrault, den Leberfleck am Brustansatz geküsst und bis hinunter gestreichelt zu werden, uns leidenschaftlich küssend. Ihre schön geschwungenen, üppigen Lippen verführten aber auch geradezu danach, was sie lächelnd genoss. Ihre hochgesteckten Haare liessen ihr reizvolles Gesicht mit den hohen Wangenknochen im Krerzenlicht besonders erregend glänzen. Nach einem kurzen Gespräch über ihre kullinarischen Vorlieben, bat ich darum, mich einen Augenblick zu entschuldigen. Mit dem Maitre ging ich in die Küche. Ich wusste, dass es im CLARIDGE's einen thailändischen Koch aus Pattaya gibt. PIA liebte als Kind "Khanom Buang" - knusprige Pfannkuchen, gefüllt mit getrockneten oder frischen Garnelen, Soja- Bohnensprossen und anderen Zutaten meist scharf gewürzt. "Laab" ein würziges Hackfleisch und "Gai Yang" - gegrilltes Huhn mit einer pfeffrigen Knoblauchsauce. Lächelnd bedankte sich der Koch für mein Interesse an Tailändischer Küche und als ich ihm verriet, dass eine mögliche von ihm zubereitete THAI-Speisenfolge "für die Mutter meiner zukünftigen Kinder" gedacht sei, versprach er eine kleine Zusammenstellung dieser Lieblingsgerichte zuzubereiten, was allerdings ein paar Minuten dauern würde. An die BAR zurückgekehrt, schlug ich PIA gratinierte Muscheln, Kaviar auf Buttertoast, Tomatencremesuppe und kleine Kalbsmedaillons mit Sauce Barnaise vor, begleitet von einer vom Küchenchef vorbereiteten Überraschung. Neugierig genoss sie den von mir ausgewählten Champagner, einen DUVAL LEROY Rose´ de Savignee´der vor allem durch seine intensive Fruchtigkkeit verführt, der uns in einer der neu für VIP-Gästen reservierten Chambre separees kredenzt wurde. Nach den servierten Vorspeisen erkundigte sich der Maitre´ ob er Madame eine speziell für sie gefertigte Kreation servieren dürfe. Mit einem erstaunten Blick mich fragend, antwortete ich für PIA.: please. PIA war hingerissen, als der thailändische Koch blütenweiss persönlich eine Auswahl iher Lieblingsspeisen aus früheren Kindertagen servierte. Mit einem Wangenkuss bedankte sich PIA spontan beim KOCH und liess mich probieren. Obwohl London eine Stadt ist, in der es jedes Gewürz und Gericht aus aller Welt gibt, beschränkt sich die thailändische Küche auf das, was Touristen anlässlich eines Besuches in Thailand in Erinnerung haben. Begeistert genoss PIA die kullinarischen THAI-Köstlichkeiten aus Kindheitstagen, mich mit jedem Bissen probieren lassend und küssend. ICH war schon häufig beruflich in Thailand zu Gast gewesen, aber eine so raffinierte Speisenfolge ist mir nicht in Erinnerung geblieben. Zwischen den einzelnen Gängen berichtete mir PIA von den vielfältigen Auftrittsmöglichkeiten mit ihrer Schwester. Interessant an diesem Contortion - DUO ist, dass sie auch einzeln als Kautschuk-girl auftreten. Jede beherrscht die sogenannte "Marinelli-Beuge" sich auf ein an der Stange befestigten Mundstück aufgestützt mit bis zum Spagat gespreizten Beinen im Kreuz durchzubiegen, mit dem Po auf dem Kopf aufliegend. PIA trainiert z.Zt. im Spagat liegend, eine 12"=ca.30cm lange Stange im Mund zu halten, während ihre Schwester das am anderen Ende befestigte Mundstück mit den Zähnen im Gaumen hält und extrem durchgebogen sogar mit der schmalen Taille auf dem Kopf aufliegend minutenlang verschiedene Contortion vorführen wird. Das würde aber noch ein hartes -und teilweise durch die Metallringe am Hals auch schmerzhaftes Training erfordern. Sie würden gern in SEX-Filmen und EROTIC-VIDEOS ihre Kautschuk-Acrobatic zeigen. Nun, ich hatte ihnen ja bereits versprochen, sie nach LOS ANGELES einzuladen, um ihre Contortions in HOLLYWOOD- productions einzuspielen, evtl. sogar eine eigene VIDEO-SERIE über Contortion zu publizieren. Ich hatte mit meinem Agenten und ihrem Papa für die nächste Woche einen Besprechungstermin vereinbart. PIA schlug vor, das Dessert als eine SEX-BOMBE im Bett einzunehmen und so schliefen wir nach diesem Genuss eng umschlungen ein. Den nächsten Vormittag verbrachten wir mit Kaviar, russischen Eiern und Champagner im Bett. Nach einer Fahrt auf der Themse besuchten wir den Flohmarkt auf dem Ponterella market. Zwischen all den vielen ausgestellten und angebotenen Waren entdeckte ich, als sich PIA für eine alte Kaffeemühle interessierte, ein wunderschönes Medaillon, das der Sonnenkönig Ludwig XIV. einst seiner Geliebten schenkte zu so einem günstigen Preis, dass ich es nach kurzer Prüfung schnell kaufte. Am späten Nachmittag speisten wir in der Wardour Street bei dem berühmtesten Italiener von London. Seine "Spaghetti Bolognese" waren wirklich köstlich und der kredenzte "Corvo" vorzüglich, abgesenen von dem uralten Parmigiano, den sich jeder Gast aus einen grossen aufgestellten Stück mit einem Spezial-Messer nach Belieben herausschneiden konnte. Wie ein attraktives, verliebtes Paar aussehend, das wir ja tatsächlich waren, fuhren wir im offenen ROLLS ROYE durch London bis nach CAMBRIDGE, wo ich einige Jahre studierte, um dann in einem typischen Pub vor dem Kaminfeuer sitzend, bei Bier ein wunderbar gebratenes, rosa Rostbeef mit sour creme und Bratkartoffeln aus der Pfanne zu ver- speisen, ihr in alten Studien-Erinnerungen vorschwärmend für die sich PIA mit zahlreichen Küssen bedankte, von den anwesenden Gästen ob ihrer Schönheit und charmanten Hingabe bewundert. Im Hotel angekommen, nahmen wir noch einen "good night" drink an der BAR, frisch zubereitete Kaviar-Blinis serviert bekommend. IM Champagner Glas ihres Kir Royal, vom BAR-Keeper gut unter reichlich grüner Minze versteckt fand PIA das Medaillon. Ohne Rücksicht auf erstaunt blickende Bargäste umarmte sie mich stürmisch mit hochgerutschtem Kleid, immer wieder küssend. (ICH werde ihr später ein Foto unserer ersten gemeinsamen Nacht einfügen) Abwechselnd das umgehängte (gereinigte) Medaillon und mich küssend verliessen wir die BAR. Bei Kerzenlicht liebten wir uns die ganze Nacht ununterbrochen, mit dem Erfolg, das uns 9 Monate später nach erfolgter Hochzeit in Thailand eine wunderschöne Tochter geboren wurde, frühzeitig erkennen lassend, das aus ihr später mal ein Kautschuk-girl mit besonderer acrobatischer Veranlagung heranwachsen würde, denn sie konnte früher Spagat als Laufen. (Die rote ROSE von damals steht auch heute noch, wenn auch getrocknet, auf ihrem Nachttisch in einer kostbaren Alt-chinesischen Doppelvase zusammen mit einer stets frischen roten Rose) PS: Heute an ihrem 10.Geburtstag ist sie zu einem extrem biegsamen und gelenkigen Teeny herangewachsen, ein bildschönes Kautschuk-girl, das auf partys, Kinder und Schul-Veranstaltungen ihre aussergewöhnlich-acrobatische Veranlagung gerne zeigt. PIA und ich haben, teilweise zusammen mit ihrer Zwillingsschwester, zahlreiche Sexfilme und Videos mit Contortions eingespielt produziert, eine eigene Vertriebsfirma gegründet und geben monatlich ein CONTORTION Hochglanz Magazin heraus, erwarben eine Fotomodel-agency, bauten ein mit allen technischen Rafinessen ausgestattetes Fotostudio,wohnen in Hollywood im noblen Beverly Hills in einem grossen Bungalow von Palmen umgeben direkt am Pacific Ozean - fahren ein CADILLAC COUPE´ - und einen ROLLS ROYCE in Erinnerung an unsere Nacht im Londoner CLARIDGE's Hotel mit SEX IM SPAGAT aus der eine immer noch andauernde erotische grosse "Spagat Liebe" wurde.