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Susi

Susi fährt in die Stadt. Sie will heute in Ruhe einkaufen gehen. Sie hat Glück. Nicht weit von der Fußgängerzone bekommt sie einen Parkplatz. Sie schlendert an den Schaufenstern vorbei. An einem großen Sportgeschäft bleibt sie stehen. Die Gymnastikschuhe in der Auslage sucht sie schon lange. In dem Geschäft fand sie die Schuhe auch gleich in ihrer Größe. Sie stöbert noch ein weinig in den Ständern mit Gymnastikanzügen. Dann zieht sie einen heraus. Es ist ein goldener hochgeschlossener Stringbody mit Ärmeln. Sie findet wunderbar und will ihn auch kaufen. Plötzlich steht ein Mann vor ihr. Sie traute ihren Augen nicht. Es ist Peter, ihr Freund aus der Schulzeit. Sie hatten sich aus den Augen verloren, weil Peter vor 6 Jahren nach dem Schulabschluss eine Ausbildung in einer anderen Stadt begonnen hatte. Susi bezahlt ihre Sachen und sie gehen in ein Caffee. Sie sprechen über alles Mögliche. Nach einer Stunde musste Peter los, er hat noch einen Termin. Sie verabredeten sich für heute Abend bei ihr. Auf dem Heimweg kaufte Susi noch etwas für das Abendessen ein. Pünktlich um 7 Uhr klingelt es an der Tür. Sie öffnet und Peter steht vor ihr. Nachdem sie gegessen und ausgibig über die alten Zeiten gesprochen haben, wird Peter etwas nervös. Susi fragt ihn, was los ist. Peter zögert noch, aber Susi gibt kein ruhe. Dann gibt er sich einen Ruck und fragt sie, ob sie den immer noch so bewegliche sei wie früher. Peter liebte es schon immer, Mädchen in Gymnastikanzüge zu betrachten. Wenn sie dann noch sehr Beweglich waren, war sein Glück vollkommen. Susi sagt zu ihm: Das musst du selber herausfinden! sie weiß von seinen Vorlieben von damals. Du musst mir aber bei zwei Sachen helfen, die ich gerne ausprobieren möchte. Versprichst du mir das? Peter verspricht es ihr. Susi geht ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Peter räumte inzwischen den Tisch ab und setzt sich auf das Sofa. Nach einer halben Stunde kommt Susi zurück. Peter kann nicht glauben, was er da sieht. Susi steht vor ihn und es verschlägt ihm die Sprache. Susi hat ihren neuen Stringbody, glänzende Feinstrumpfhosen und ihre neuen Schläppchen an. Susi räumt den Wohnzimmertisch ab und setzt sich darauf. Dann legt sie rechts Bein hinter ihren Kopf. Jetzt bitte sie Peter ihr zu Helfen. Er stellt sich hinter sie, nimmt ihr linkes Bein und zieht es auch hinter ihren Kopf. Susi muss sich mit dem Hände abstützen um nicht umzufallen. Peter legt sie auf dem Rücken und stößt sie an. Sie dreht einpaar mal um die eigene Achse und bleibt so vor ihm stehen, dass sie sich in die Augen schauen. Dann löst sie ihre Beine hinter Kopf und stellt sich auf den Tisch. Jetzt beginnt sie ihren Oberkörper nach hinten zu biegen. Peter schaut fasziniert zu und kann nicht glauben was er da sieht. Als Susi fertig ist liegt ihr Kopf zwischen ihren Beinen. Peter hatte so einen Backbend noch in echt gesehen, immer nur auf Bildern. Aber Susi war noch nicht fertig. Sie nimmt ihre Füße und zieht Sie rechts und links an sich vorbei. Als sie fertig ist kann Peter kaum noch ihren Kopf sehen. Sie verweilt einige Minuten in dieser Stellung und richtet sich dann wieder auf. Dann steigt sie von Tisch und setzt sich direkt vor Peter darauf. Na bist du zufrieden? Peter nickte und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Nach einer Weile fragt Peter, ob er etwas mit ihr ausprobieren darf. Er hat auf einem Bild ein Mädchen gesehen, die ihren Fuß auf dem Rücken soweit nach unten geschoben hat, das ihre Fußspitze ihren Hintern berührte. Susi stimmt zu und sagt dass sie nicht weiß, wie weit sie kommt. Susi rutscht in Mitte die Tischs, nimmt ihren rechten Fuß und schiebt ihn hinter den Kopf. Peter stellt sich hinter sie, nimmt ihren Fuß und drückt ihn behutsam nach unten. Susi fängt leise an zu stöhnen. Peter erschreckt und hört auf. Susi sagt zu ihm, dass die Bewegung für sie ungewohnt ist. Er soll aber weiter machen. Sie sagt ihm, wenn es zuviel wird. Peter machte weiter. Ganz vorsichtig schieb er ihr den Fuß nach unten. Susi ist über sich selber erstaunt. Sie hätte niemals gedacht, dass sie so weit nach unten kommt. Peter schaut sich das Ergebnis eine Weile an. Jetzt will ich es wissen. sagt Susi zu Peter. Mache bitte dasselbe mit meinem linken Fuß. Peter ist ganz erstaunt, lässt sich aber nicht zweimal bitten. Nach 10 Minuten liegen beide Füße parallel auf ihrem Rücken. Susi ist die Anstrengung anzusehen. Ihr steht der Schweiß auf der Stirn. Peter betrachte sie wie versucht nicht umzufallen. Peter hole doch bitte mein Foto da aus der zweiten Schublade. Ich will sehen wie meine Beine so aussehen. Peter umkreist sie und schießt ein Bild nach dem Anderen. Anschließend hilft er Susi den Knoten aufzulösen. Susi streckt sich und läuft ein paar Mal hin und her. Sie setzt sich zu Peter auf das Sofa und schaut sich die Bilder an. Wenn ich das eben nicht selber gemacht hätte, würde ich das nicht glauben. Nach einer Weile legt sie den Foto beiseite Du hast vorhin versprochen mir bei etwas zu helfen. Ja bei was soll ich den dir helfen. Soll ich einen Knoten ausmachen? scherzt Peter. So etwas ähnliches. Susi steht auf, geht zu dem Vorhang in der Ecke und verschwindet dahinter. Sie kommt mit einem Kasten aus Plexiglas zurück und stellt ihn auf den Tisch. Da will ich rein, alleine habe ich das noch nie so richtig geschafft. Ich habe auch noch niemanden gefunden, dem ich voll vertraue. Wenn ich da drin bin und alle Klappen zu sind, komme ich alleine nicht mehr raus! Peter ist ganz verblüfft. Du passt da doch nicht rein. Der Kasten ist doch viel zu klein! Doch du wirst schon sehen sagt Susi und öffnet ein paar Verschlüsse an der Box, legt den Deckel auf die Seite und zieht die zwei Hälften auseinander. Dann steigt sie hinein und stellt ihre Füße in die zwei Schlitz auf dem Boden. Sie hebt die Box bis über ihre Knöchel, schiebt sie wieder zusammen und verschlisst rechts und links die Verschlüsse. Dann klappt sie die Vorder- und Rückwand auf. Gleich musst du mir helfen. Siehst du hier an den Seitenwänden die zwei Löcher? Da kommen gleich meine Hände rein aber Seitenverkehrt, die Rechte in das linke Loch und umgekehrt. Den Deckel musst du noch auseinander ziehen, da kommt mein Kopf rein. Susi verschränkt ihre Arme auf dem Rücken, so dass die Hände auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kommen. Dann gleitet ihren Oberkörper nach hinten bis ihr kopf zwischen ihren Füßen zum Vorschein kommt. Peter halt sie dabei an den Hüften fest. Jetzt schließ die hintere Klappe und zieht meine Hände in die Löcher rechts und links und verriegele alles. Peter schießt die Klappe und zieht ihre Hände durch die Löcher wie sie es wollte. Er musste schon etwas kräftiger ziehen und Susi stöhnte leicht. Mach weiter ich will es so. sagt Susi. So jetzt nach vorne zu. Das geht nicht. Dein Kopf ist im Weg. Sagt Peter und ist ratlos. Nimm mich am Pferdeschwanz und ziehe meinen Kopf zurück... Peter traut sich nicht so recht. Jetzt mach schon. Ich bin nicht aus Zucker. Fährt Susi ihn an. Als Peter die Klappe zu hat schaut er auf sie und schüttelt den Kopf. Wie soll jetzt der Deckel drauf? Ganz einfach. Du nimmst den Deckel, streckst dein Arm durch das Loch, nimmst mich am Kinn und ziehst mich soweit hoch bis du den Deckel drauf hast. Dann schiebst du mit der anderen Hand den Deckel zu und verschlisst ihn. Peter hält es für unmöglich, was sie von ihm verlangt. Ich habe das schon ohne Kiste ausprobiert. Ich komme so weit hoch. Sagt Susi zu Peter um ihm zu beruhigen. Peter nimmt den Deckel, streckt seinen Arm durch und nimmt ihr Kinn in die Hand. Er zieht und tatsächlich kann er ihren Kopf soweit hochziehen, dass er den Deckel aufsetzen kann. Jetzt verriegelt er das hintere Schloss, schiebt die zwei Hälften zusammen und verriegelt vorne. Er setzt sich hin und betrachtet Susi. Er kann nicht glauben was er da sieht. Ist das wirklich noch ein Mensch vor ihm? Wie fühlst du dich? Ich kann nicht glauben, dass bei dir noch alle Knochen ganz sind. Das muss doch wehtun? Ach was. Das vorhin war schlimmer. Die Dehnung war ich nicht gewohnt. Aber ich fühle mich herrlich. Peter greift den Foto und macht Bilder. Er ist so fasziniert, das er sie aus jedem erdenklichen Winkel fotografiert. Nach einer viertel Stunde meldet sich Susanne: Das langt jetzt. Ich kann nicht mehr stehen. Hol mich hier raus. Warte ich lege dich auf die hintere Seite, dann sich dein Füße entlastet. Susi schaut ganz verdutzt. Peter dreht sie um, und muss lachen. Was gibt es da zu lachen? fährt Susi Peter an. Es sieht halt witzig aus wie du mit deinen Füßen versuchst zu strampeln. Wie ist es, willst du noch einen Weile so bleiben? Ja so halte ich es noch eine Weile aus. Sagt sie zu Peter. Der steht plötzlich auf und geht in den Flur. Wohin gehst du? ruft Susi ihm hinterher. Ich bin gleich wieder da. Ich will dich nur etwas verschönern. Susi weiß nicht was das soll. Peter kommt wieder rein und hat etwas hinter seinem Rücken. Er knie sich vor ihre Füße und zieht ihr die Schläppchen aus. Was soll das ich kriege ja kalte Füße! protestiert sie. Peter greift auf den Boden und holt ein Paar High Heels, die er aus ihren Schuhschrank hat, hoch und zieht sie ihr an. So sieht das besser aus. Mein Peter. Er sieht ihren Füßen zu wie sie sich auf und ab bewegen und fängt an zu träumen. Susi reißt ihn nach ein paar Minuten aus seinen Gedanken He, willst du mich hier versauern lassen? Lass mich jetzt raus. Peter spielt mit dem Gedanken sie noch etwas schmoren zu lassen. Er lässt es aber, denn er will sie ja noch öfters sehen. Ich stelle dich jetzt auf die Füße
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